Zitat:
„Wenn wir uns wirklich um die Zukunft sorgen, müssen wir aufhören es
„den anderen“ zu überlassen, all die Probleme zu lösen. Wir sind es,
die die Welt von morgen retten können: DU und ICH“
Dr. Jane Goodall
Jane Goodall, geboren 1934 in London, jobbte als Kellnerin, um nach Afrika fliegen
zu können. 1960 begann sie, ganz auf sich allein gestellt, mit langfristiger
Beobachtung wildlebender Schimpansen im Gombe- Reservat in Tansania. Nebenher studierte
sie bei Robert Hinde an der Universität Cambrige vergleichende Verhaltenswissenschaft
und promovierte darin 1965 mit Auszeichnung. Im gleichen Jahr gründete sie das Gombe
Stream Research Center. Gefördert von der amerikanischen National Geographic Society,
erschienen die ersten Texte und Bilder von ihren sensationellen Feldstudien. Weltrum
erlangte sie mit ihrem Buch „Wilde Schimpansen“.
http://www.janegoodall.de/
http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/goodall.htm
Jane Goodall Institut - Austria
für Naturschutz, Umweltbildung und Erforschung wildlebender Tiere
Gudrun Schindler, Walter Inmann
Probusgasse 3
A–1190 Wien
Roots & Shoots
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Hilfsmöglichkeiten sind:
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Menschenaffen vom Aussterben bedroht.
Buschfleisch kommt hauptsächlich in Afrika auf den Tisch. Neuesten
Schätzungen
zufolge werden allein im Kongobecken jedes Jahr über eine Million Tonnen Buschfleisch
vermarktet. Etwa 1% stammt von Menschenaffen. Das entspricht etwa 20.000 getöteten Affen.
Selbst in Europa gilt Affenfleisch als Delikatesse. Kaum zu glauben, aber fast jede
größere europäische Stadt, wie z.B. Brüssel, Antwerpen oder London hat ihre
Buschfleisch–Restaurants. Dort gilt es als “cool“ mal was richtig
Außergewöhnliches zu essen und ein Affen–Steak gehört für die Fans
definitiv dazu.
Wilderer erschießen die erwachsenen Affen, die Babys sind ihnen egal. So landen die
Affenmütter im Kochtopf, während die hilflosen Kinder auf dem nächsten Marktplatz
verkauft werden. Damit Menschenaffen gerettet werden können, unterstützt die WSPA
Welttierschutzgesellschaft zwei wichtige Rettungsstationen für Menschenaffen in
Sierra Leone und in der Demokratischen Republik Kongo. Dort finden gerettete Bonobos,
Schimpansen, Gorillas und Orang–Utans dann ein neues Zuhause.
UN–Deklaration zum Tierschutz
Seit Beginn des neuen Millenniums kämpft die WSPA Welttierschutzgesellschaft gemeinsam
mit anderen Organisationen für eine internationale Vereinbarung über Tierschutzstandards.
Der wichtigste Schritt hierzu ist, die Vereinten Nationen von der Notwendigkeit einer
solchen Deklaration zum Schutz der Tiere zu überzeugen.
S P E N D E N K O N T O
WSPA
Bank für Sozialwirtschaft
Konto-Nr.: 80 42 300
BLZ: 370 205 00
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